Peru - Desde la Paz a Puno by bus

Peru - Titicacasee


Titicacasee auf Google maps



El lago Titicaca hace el viaje de La paz a Puno mas agradable, (100 Soles, 33 US dollar aprox) durante todo el trayecto pueden verse los picos de las montañas cubiertos de nieve y casas y muros construidos decadas atras con piedras y barro, casas simples dentro de un paisaje sin àrboles. En la frontera se puede cambiar dinero facilmente y comprar algo de comer, recomendamos comprar algo cuando la oportunidad se presente, los conductores no paran para comer hasta despuès de Juliaca.





Las Islas flotantes son famosas tanto del lado Boliviano como del lado Peruano, nosotros visitamos Uros del lado Peruano, desde Puno pagas 13 Soles (4 US dollar aprox) para visitar dos de las islas. Despuès de explicar como son construidas y mantenidas dentro del lago los habitantes venden sus productos artesanales y ofrecen otros servicios, como cafe, hospedaje, comida. Los precios pueden variar, aunque Peru siempre serà muy barato respecto a otros paises de latinoamerica.


RECOMENDACIONES:

  • Es necesario estar muy bien abrigado el dia que visites las Islas flotantes
  • En lo posible lleva agua o alguna cosa para beber, 
  • Serìa bueno ir acompañado de alguien local, hace la visita mas agradable.


Lobitos D

Peru- Küste 

Lobitos: Wüste bis zum Wasser, feiner Sandstrand, kaltes Meer, hohe Wellen - ein Surferparadies mit Ausblick auf Bohrtürme

Hier findet man junge Surfer aus aller Welt, die schönsten Wellen zum Surfen, die wir an den Küsten von Ecuador, Kolumbien und Peru gesehen haben. Und die besten Preise, um ein Surfbrett und einen Naprenanzug zu mieten. Will man es ohne Naprenanzug versuchen, sollte man Eisbär-Gene in sich haben, das Wasser ist wirklich kalt. 
Wir sind von Piura nach Talara mit dem Bus gefahren, aber es gibt auch in Talara einen Flughafen.






In Talara kann man "Ceviche" auf die unterschiedlichste Art essen: aus Muscheln, Fisch, verschiedenen gemischten Meeresfrüchten.
"Sevice" wird aus rohen Zutaten gemacht,  mit Zitronensaft mariniert und mit Salat gemischt. Direkt auf der Straße gibt es kleine Imbissstände, die die Muscheln vor deinen Augen öffnen.











Von Talara fährt man nur 40 Minuten mit einem Kleinbus nach Lobitos, der erst wegfährt, wenn der Bus voll ist.
Wüste, Bohrtürme, Pipelines bis und in Lobitos.










Es gibt hier viele "pousadas", kleine Familienhotels zu erschwinglichen Preisen. Am Strand entlang Cafes und Restaurants. Wir fragten uns schon, ob sich all die Lokale für so wenige Personen auszahlen -  bis zum Wochenende.
Dann geht hier die Post ab. Die Leute kommen in Scharen, fahren möglichst weit mit dem eigenen PKW ans Meer und überall dröhnt Musik. Viele Stände werden nur am Wochenende geöffnet. Die Wochenendtouristen hinterlassen jede Menge Müll, der aber zum Glück entsorgt wird.
Am Montag kehrt ab Mittag, wenn der Müll weg ist, wieder das beschauliche Leben ein und Lobitos wird zum verschlafenen Öl- und Surferparadies.













Werden und Vergehen in Lobitos

Huancane D

Peru

Natürlich kann man die gängigen Plätze in Peru besuchen, wie Lima und Machu Pichu. Das wollten wir aber nicht, wir haben unsere eigene Route gewählt und Peru auf unsere Art entdeckt, teilweise weitab vom Tourismus.WWOOF und "Workaway "machen's möglich :)
Wir haben in der Nähe des Titicacasees 3 Wochen gearbeitet und von dort aus einige Ausflüge gemacht.

Womit ich zu kämpfen hatte:





*mit der Höhenlage von 4000m.
Allein das Zähneputzen und Anziehen am Morgen ist eine Anstrengung in dieser Höhe, vom Arbeiten ganz zu schweigen.
* mit der Kälte.
Ich wartete ständig darauf, Schneeflocken zu sehen, wenn es regnete. So kalt war es scheinbar nicht, aber viel kann nicht mehr gefehlt haben. Tagsüber hat die Sonne gebrannt, dass man sich unbedingt vor ihr schützen musste, um nicht gleich nach 5 Minuten einen Sonnenbrand zu bekommen.






* keine Heizung
Die Leute sind an das Klima gewohnt und daran, sich ständig warm anzuziehen, also warum Heizung? Wir hatten auch kein Warmwasser, eigentlich gar kein Wasser.
Die Einwohner warten, bis es regnet und sammeln das Regenwasser. Es gibt Dorfbrunnen
und ein Projekt, jeden Dorfbewohner an eine Wasserleitung anzuschließen, aber das wird wohl noch dauern. Und das neben dem Titikakasee!!!






* keine Bäume
oder fast keine. Wir fanden  Eukalyptusanpflanzungen, die den Boden zusätzlich entwässern. Aber auch davon wenig. Dabei würden verschiedene Arten von Bäumen wachsen.












* der Umgang mit Müll:
Überall Plastikmüll, Dosen, .. und die Leute setzen sich dazwischen zum Picknicken.





Besonders schockierend fand ich, dass Batterien weggeworfen oder sogar verbrannt werden.










Was mir sehr gut gefallen hat:

* Wir sind zum Jahreswechsel in dieser Gegend gewesen, da gibt es viele Feste und Bräuche ( nicht eigens für Touristen, denn  wir waren die einzigen :)


Bei unserer Ankunft wurde ein Schäfchen geboren, das haben wir groß gezogen. Die Schafmutter wollte das Lamm nicht annehmen und trinken lassen, also mussten wir die Schafmutter erst einmal "flach legen"
und festhalten, um dem Lamm die Gelegenheit zu geben, zu der Milch zu kommen. Und das mehrmals pro Tag, bis das Lamm lernte, sich von Gras zu ernähren. Nach einigen Tagen rannte das Lamm hinter uns nach und schrie, wenn es Hunger hatte.



* 4 Hundebabys haben wir wachsen sehen
und beim Öffnen ihrer Augen beobachtet. Als die fürsorgliche Hundemutter vergiftet worden war, haben wir sie mit Kartoffelsuppe großgezogen (Fleisch oder Knochen gab es nicht).
* das Leben unter einfachsten Bedingungen und die Aussicht, von hier wieder fortgehen zu können.
* das Leben mit und in der Natur
* den Sonntag als Höhepunkt der Woche schätzen zu lernen, denn dann ist im nächsten Ort Markttag.

Samaipata - D

Bolivien - Samaipata


Bolivien war für mich die große Überraschung: ein wunderbares Land, von Touristen noch nicht überrannt. Das heißt nicht, dass wir nicht vielen Ausländern begegnet sind, die in Bolivien ihre neue Heimat gefunden haben.
Bolivien ist ein billiges Reiseland: die Preise für Transport, Verpflegung und Unterkunft waren am billigsten von allen Ländern, die wir besucht haben. 
Der Transport und Geldverkehr klappen sehr gut. Man kommt mit Englisch direkt in Samaipata durch, sonst sollte man mindestens Spanisch sprechen, wenn nicht auch Aymara :)
Die Märkte  sind sehr reichhaltig an Gemüse und Obst. Man kann aber auch gleich am Markt essen. Wir hatten damit sehr gute Erfahrungen und niemals Verdauungsprobleme.

Samaipata ist mit dem Bus von Santa Cruz aus leicht zu erreichen. Es liegt relativ hoch in den Bergen, daher sind die Nächte kühl bis kalt.


und die Tage warm bis heiß.
Samaipata ist eine nette Ortschaft mit Herbergen und einigen teureren Hotels. Es gibt viele Reiseveranstalter, die Touren anbieten:

  • in den nahegelegenen Nationalpark , um mal neben einem Kondor zu sitzen
  • zu den Schauplätzen Che Guevaras 
  • Wanderungen zur Ruinenstadt  
  • mehrtägige Wanderungen zu Wasserfällen und ich weiß nicht was noch . 
Alles hat seinen Preis- na ja. Man kann sich auch selbst einiges organisieren.
In Samaipata scheint alles zu wachsen:



CATARATAS DE IGUAZU-S

Brasilien


Las cataratas comparten la frontera Brasil-Argentina y cada lado tiene es fascinante. No es posible visitar los dos lados en el mismo dia por la dispociciòn geogràfica y por el proceso que supone entrar.
no es necesario sellar el pasaporte del lado Brasilero pero es obligatorio del lado Argentino.
Las personas del parque y la informacion siempre es posible obtenerla en Inglès.



Esta foto es en el Aeropuerto de Foz do Iguaçu-Brasil. la hemos hecho porque un pàjaro cuidando sus huevos dentro de la "o".
son cientos de pequeños pàjaros alrededor y dentro de las cascadas, puede sentirse como en un sueño. :)
Desde Curitiba, Capital del estado de Paranà, puedes tomar un bus (8 horas) o un vuelo por una hora aproximadamente, es posible encontrar tarifas promocionales con las aerolineas locales.

El parque esta organizado de tal forma que puedes caminarlo y apreciar las cascadas desde diferentes puntos, desde arriba, desde abajo, hay lugares especiales para fotografìas, para selfies xD.


  





estos animales "quatis" se puenden encontrar a los dos lados de las cataratas, son muchos y pueden llegar a ser peligrosos, por eso no coma NADA cerca de ellos, asegurese de dejar la basura cerrada, y si una situaciòn en la que un animal lo ataca para tomar su bolso dèjelo, no es posible ni recomendable intentar liuchar con ellos, pueden herir e infectar con sus mordidas, claro!! el parque esta preparado para esas cosas tambièn.
A ellos no les gusta el cafè :)))












.

Del lado brasilero hay un parque con algunos animales, la mayoria de estos son aves. Es algo como un centro de recuperaciòn de animales que fueron recuperados de manos de traficantes, algunos de ellos estan mutilados o sufrieron algunas heridas en su contacto con los humanos.

si eres muy sensible puedes ayudar de alguna forma y evitar el lugar, porque aunque sea un parque y la idea de la recuperaciòn sea interesante, de todos modos se siente como un zoologico de aves.

Tayrona - D

Nationalpark Tayrona


Wenn man schon einmal in Santa Marta ist, sollte man es nicht versäumen, die paar Kilometer zum Nationalpark Tayrona mit dem Bus zu fahren, allerdings braucht man dazu genügend Geld:
der Eintritt ist hoch
es gibt verschiedene Restaurants, auch einen Laden mit Lebensmitteln
Hotels von teuer bis sehr teuer, aber auch die Möglichkeit, in einer Hängematte zu übernachten (eine Art Hängemattenhotel). Die Hängematten hängen nebeneinander unter einem einfachen Dach und sind mit Moskitonetzen ausgestattet. Sonst wie ein Zeltplatz.                        In Tayrona gibt es verschiedene Wanderpfade, von sehr frequentiert bis geradezu verlassen. Auf letzteren kann man Tiere beobachten ( Wir haben 2 verschiedene Gruppen von Affen gesehen)
Am Strand ist die Unterwasserwelt praktisch gleich 0, dafür das Wasser klar.

Der Park Tayrona hat 3 Eintritte an verschiedenen Stellen, man muss immer wieder neu Eintritt zahlen. Zum zweiten Eingang kann man nicht mit öffentlichen Fahrzeugen gelangen.




unsere Reiseroute durch Südamerika - Home - D

In 6 Monaten durch Brasilien, Paraguai, Bolivien, Peru, Ecuador, Kolumbien








Einfach durch Südamerika heißt für uns auch: mit einfachen Mitteln, billig reisen.

Wie wir das gemacht haben? 
* Wir haben immer wieder Stopps eingelegt, wo wir 2-6 Wochen gegen Quartier gearbeitet haben. 
    (Workaway, WWOOF)
* Wir sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln, fast ausschließlich mit öffentlichen Bussen, gefahren.
* Wir haben selbst gekocht, wo immer das möglich war.
* Wir sind in einfachen Hotels abgestiegen, die gepflegt  und meist mit Dusche und WC ausgestattet       waren.

Warum wir den Blog beginnen:
*um dir Tipps und Ideen zu geben
* um dir unsere Erfahrungen in verschiedenen Ländern weiterzugeben
* um dich mit den Berichten und Fotos verrückt nach Südamerika zu machen
* um zu helfen, Vorurteile gegenüber Ländern und Leuten abzubauen

Was du unbedingt brauchst, wenn du einfach reisen willst:
*Geduld und Flexibilität
* zumindest einfache Kenntnisse in Spanisch, für Brasilien natürlich in Portugiesisch.
 Englisch kannst du nur in den bekannten Touristenorten gebrauchen und da auch nicht überall. Es gibt gratis online-Sprachkurse, die du nützen solltest!!
* eine Bankomatkarte oder Ähnliches. Normalerweise funktioniert eine Bankomatkarte (außer in Brasilien), Bargeld mit dir in größeren Mengen herumzuschleppen ist nicht notwendig.
* so wenig Gepäck wie möglich und davon die Hälfte. Wenn du wirklich etwas dringend brauchen solltest, kannst du das (fast) überall kaufen.
*na, und  Glück :)